Herzlich willkommen …

… auf der Webseite der Johannes-Scharrer-Realschule Hersbruck.

  • GEWO- Challenge- und wir waren dabei…

    Am 27.06.2025 machten sich unsere Klassen 7c und 7d in Sportklamotten auf den Weg zum Herbrucker Marktplatz, an dem die Auftaktveranstaltung zur Gewo- Challenge stattfand. Dort wurden unsere Schüler von Herrn Tsopouridis und seinem Team in Empfang genommen.

    Die GEWO Gesundheits-Challenge ist eine ganzheitliche Initiative, die die Menschen zusammenbringt und bei der jeder mitmachen kann. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung, egal ob Klein oder Groß.

    Es entsteht Verständnis, Rücksicht und Respekt füreinander, es verbindet und schafft Raum für das soziale Miteinander im Alltag. Das haben die Schülerinnen und Schüler an den einzelnen Stationen erfahren dürfen, sei es beim Indoor- Cycling, verschiedenen Fitnessstationen oder auch Basketball. Die Bilder sprechen hier für sich…

    Die Schüler haben sich auch von einer Dusche von oben, die pünktlich zu Beginn der Challenge angefangen hat, nicht abhalten lassen. Bis 13.07. 25 läuft die Challenge noch, auf gehts…jeder Schritt, jeder Meter/ Kil0meter und jede Minute zählt…

    Elisabeth Stumpf

  • Von der Gotik zur zeitgenössischen Kunst

    Die Kunstzweige der Klassen 9c und 7d auf Exkursion in Nürnberg

    Endlich raus aus dem Schulhaus und rein in die Kunstwelt! Der Kunstzweig der Klasse 7d besuchte als Erstes die Lorenzkirche. Anknüpfend an ihr Vorwissen über die Gotik erlebten die Schülerinnen und Schüler, wie schön das Morgenlicht durch die Buntglasfenster fällt, enträtselten das Geheimnis des Pestaltars und mussten den Kopf in den Nacken legen, um die ganze Länge des Sakramentshauses zu erfassen.
    Währenddessen war die Klasse 9c in der Fußgängerzone unterwegs und schaute sich das morgendliche Treiben der Innenstadt an. Die Szenen hielten sie in Kurzskizzen in ihrem Zeichenbuch fest.

     

    Im Anschluss daran erlebten die beiden Klassen die zeitgenössische Kunst im Neuen Museum. Die neunte Klasse setze sich zeichnerisch mit den interessanten Formen, Wölbungen und Strukturen des Gebäudes auseinander. Eigentlich lag der Fokus auf der Architektur des Künstlers Volker Staab, der vorhandene Gebäudestrukturen mit neuen Gebäudeteilen integrierte. Neben der interessanten Innenarchitektur wie der markanten Wendeltreppe sticht die 100 m lange, geschwungene Glasfassade besonders ins Auge. So wird der Vorplatz auch ein Raum des Museums und die Grenze zwischen Innen und Außen verwischt.
    Nebenbei entdeckte man aber auch die zeitgenössische Kunst- und Designwelt, wobei im ersten Raum die großformatigen Kugelschreiberzeichnungen der Künstler Thomas Müller und Nadine Fecht besonders faszinierten. Abschließend konnte sich jeder durch die Vorstellung seiner Skizzen zum Besuch im Museum äußern und seine individuellen Wahrnehmungen genauer erklären.

    Die jüngeren Schülerinnen und Schüler zogen aus einem großen, abgedeckten Korb einen Gegenstand: vom Maiskolben über einen farbverklecksten Pinsel bis zur Oma-Brille war einiges Kuriose dabei. Diese Gegenstände sollten nun in einen kreativen Zusammenhang mit einem der ausgestellten Kunstwerke gebracht werden. Der Maiskolben fügte sich imaginär in ein modernes Stillleben von Gerhard Richter ein, mit der Oma-Brille versuchten zwei Schüler ein weiteres, typisch verschwommenes Gemälde von Richter „scharf“ zu bekommen. Zusätzlich zu diesen spannenden Geschichten der Kinder erzählte uns die Museumspädagogin Wissenswertes über die ausgewählten Kunstwerke.

     

    Auf dem Rückweg war eine Erfrischung am Wasserspiel des Künstlers Jeppe Hein auf dem Vorplatz des Neuen Museums möglich. Durch Wasserfontänen werden spontan immer wieder neue Räume erschaffen, die man umkreisen oder durchschreiten kann. Wer lieber trocken bleiben wollte, schaute sich das Spiel aus der Distanz an.
    Gut abgekühlt konnten wir unseren Heimweg antreten und die erlebten Eindrücke nachwirken lassen.

     

  • Porträt

    Weg von all der Realität und Genauigkeit probierte die 10e Wege der Abstraktion.

    Zunächst entstanden Selbstporträts mit Bleistift, in welchen die SchülerInnen die eigene Physiognomie genau untersuchten.

    Und dann … ein sehr großes leeres Blatt!

    Für einige war es zunächst eine Überwindung expressiv mit Acrylfarbe und großem Pinsel loszulegen. Die Schüler orientierten sich an Künstlern des Expressionismus, Kubismus, Wegbereitern der Moderne und näherten sich der Malweise durch eine Farbstudie. Hiervon inspiriert wurden eigene Ideen ausgearbeitet. Überzeugend.

    Stefanie Schwarz

  • Magisches Spiel mit Licht und Schatten

    Die Kunst AG wollte dieses Jahr neue Ausdrucksformen  finden. Also versuchten wir uns im Schwarzlichttheater.

    Was das ist? Das Schwarzlichttheater ist eine besondere Form des Theaters, bei der mit ultraviolettem Licht – umgangssprachlich „Schwarzlicht“ – gearbeitet wird. Diese Art des Theaters nutzt die Eigenschaft von bestimmten Materialien, unter Schwarzlicht zu leuchten, während andere Objekte (z. B. schwarze Stoffe) nahezu unsichtbar bleiben.

    Aller Anfang ist schwer  – zunächst probierten wir kleinere Szenen, entwickelten ein kurzes Stück und werkelten an unseren Requisiten.

     

     

     

     

     

    Bei den Schulhausführungen im März konnten wir dann ein kurzes Video präsentieren.

    Natürlich schmückten wir auch das Schulhaus zur Weihnachtszeit und verfolgten verschiedene andere Projekte, wie den Fahrradkeller weiter zu gestalten.

    Also: viel zu tun für kreative Köpfe!

    Wir freuen uns darauf, das alles in den nächsten Jahren auszubauen. Wer mitmachen mag, ist herzlich willkommen.

    Stefanie Schwarz und Frederike Spindler

  • Die Pinakotheken in München – Kunstgenuss zwischen Irritation und Faszination.

    1. April 2025

    Endlich raus aus dem Schulhaus und rein in die Kunstwelt.

    In München angekommen, konnten die Klassen 8e und 9d in Kleingruppen zunächst architektonische Besonderheiten bestaunen – die Architektur des Klassizismus am Beispiel der Glyptothek.

    Dann ging es in die Pinakothek der Moderne, diese hielt dann viel Überraschendes, Faszinierendes, aber auch Verstörendes für uns bereit, von Malerei über Graphik, Installationen, Fotografie hin zu Architektur und Design.

     

    In der Alten Pinakothek entdeckten die Schülerinnen und Schüler in den Werken wieder, was sie in der Schule gelernt hatten. Ausgestattet mit einem Arbeitsheft, streiften zunächst durch die Ausstellungen der Renaissance – und besonders beeindruckend, die Werke des Barock – bis zu den Vorreitern der Moderne und konnten sich hier auch zeichnerisch/ fotografisch mit der Ausstellung auseinandersetzen. In dem kleinen Geheft konnten sich alle künstlerisch mit dem befassen, was sie an Kunstwerken zu sehen bekamen, was sie faszinierend oder auch irritierend fanden. Besonders beeindruckend: die Werke der Impressionisten und Wegbereiter der Moderne in Originalgröße betrachten zu können. Aber auch interessant: die unterschiedlichen Architekturen der Pinakotheken, von majestätisch bis futuristisch.

     

    Und zum Abschluss: die erhoffte Freizeit mit der Möglichkeit die Innenstadt zu erkunden, hindurch durch Münchens verstopfte Straßen mit all den Sehenswürdigkeiten und Shoppingmöglichkeiten. Auch eindrucksvoll.

    Klassen 8e und 9d mit Stefanie Schwarz und Nora Lösel

  • Orte erzählen Geschichten – Street Photography

    Neben all der Malerei der Renaissance wollten wir uns in diesem Jahr auch einem anderen visuellen Medium nähern – der Fotografie.

    Die Ausstellung „Floating Spaces“ von Gudrun Kemsa im Kunsthaus Nürnberg bot hierfür genügend Gelegenheit.

    In „Floating Spaces“ sieht man fotografische Aufnahmen von bekannten Orten des urbanen sowie des natürlichen Landschaftsraumes: luxuriöse Einkaufsstraßen, gewöhnliche U-Bahnhöfe, großstädtische Gebäude, Bäume, Parks und Grünflächen, den Wald oder das Meer. Diese sonst so vertrauten Orte wirken in den Arbeiten Kemsas seltsam befremdlich.

    In der Ausstellung wurden die fotografischen Arbeiten Gudrun Kemsas durch großformatige Videoinstallationen ergänzt. Diese hatten eine besonders große Anziehungskraft für die Schülerinnen und Schüler der 8e. Irgendwie beruhigend sich die Skyline einer Metropole von einem Schiff aus zu betrachten und auch Anlass eigene Fotomontagen zu probieren.

    Stefanie Schwarz

  • BILDER ALS SPIEL UM DEN WAHRHEITSCHARAKTER DER SICHTBAREN WELT

    Ausgehend von Renè Magrittes „Der Schlüssel der Träume“, dem es in seinen Wortbildern um das Auseinanderklaffen von Wort und Objekt ging, erdachten die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen Abschlussjahrgangs im Kunsthauptfach ihre eigenen Bildideen.

  • Bewegte Pause

    Wie in allen Lebensbereichen ist auch in der Bewegten Pause ein Spielbereich mal mehr in Mode mal weniger. In diesem Jahr waren es die Rückschlagspiele wie Tischtennis, Speed-Badminton oder Beachball, hier kann man perfekt die überschüssige Energie abbauen. Andere Spielgeräte wie Jonglierbälle, Diabolos, Devil-Sticks und Pois fanden vor allem im Schullandheim der 5. Klassen bei einem „Zirkus-Schnupper-Workshop“ und an Zirkusnachmittagen in der Schule Verwendung.

    Alle Spielgeräte können auch für Klassenaktionen wie Wandertage, Klassenzeiten und in Vertretungsstunden genutzt werden. Hier kommen vor allem unsere Teamspiele zur Stärkung der Klassengemeinschaft zum Einsatz.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Auch an unserem Sommerfest hatte die BP geöffnet und wurde von großen und kleinen Gästen zum freien Spielen vielfältig genutzt. Sogar unser Schulleiter Herr Zankl versuchte sich im Jonglieren. Seine Talente liegen aber eindeutig im Fußball :-).

    Apropos Fußball – das ist leider im kleinen Pausenhof der Bewegten Pause nach wie vor verboten, da es immer wieder zu Verletzungen kam, weil die Fußballer nur dem Ball hinterhersausten und dabei andere spielende Kinder aus den Augen verloren. Aber inzwischen hat sich unsere Fußballpause etabliert, hier können sich Schüler:innen von der 5. bis zur 7. Klasse „ihre“ regelmäßige Fußballpause auf dem Fußballplatz am Sportplatz nebenan reservieren. Der Vorteil dabei ist, dass sie sogar auf ein echtes Tor spielen können und sonst niemanden beim Spielen behindern. Schülerinnen und Schüler der 9. und 10 Klassen betreuen dabei als Fußballscouts die Jüngeren.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Mit diesem breiten Angebot trug die BP auch in diesem Schuljahr dazu bei, die Freude an Bewegung zu fördern.

     

     

     

     

     

     

     

    Bedanken möchten wir uns recht herzlich bei den tatkräftigen Unterstützern des Ausleihteams und der Fußballscouts:

    Klasse 7a:

    Max Ducke

    Julian Wolf

    Hendrik Schölzel

    Vincent Bock

     

    Klasse 7c:

    Lara Zrenner

     

    Klasse 7d: 

    Elfie Rück

    Thore Jöhnk

    Paula Theuerkauf

    Magdalena Schmidt

    Katharina Wirth

    Momo Horn

    Tim Burkhardt

    Hannes Sauer

     

    Klasse 8c: 

    Lisa Wirthmüller

     

    Klasse 10e:

    Selina Tuchbreiter

    Lauren Bittner

     

    Fußballscouts: 

    Klasse 9c:

    Felix Schmerer

    Lukas Liedecke

    Klasse 10a:

    Alexander Strobel

    Noah Czech

    Janne Trieb

    Klasse 10b:

    Marie Niebler

    Julia Meysel

    Alicia Link

    Josi Morbitzer

    David Neubauer

    Klasse 10c:

    Benedikt Maul

    Moritz Fischer

     

    Team der Bewegten Pause

    Sandra Distler

    Susanne Donhauser

     

     

     

     

     

     

  • Forschen in Natur und Technik

    Auch in diesem Jahr gab es in den 5. Klassen wieder zwei „Forscher-Gruppen“. Die Kinder entschieden sich schon bei der Anmeldung an der Realschule dafür, alle zwei Wochen länger in der Schule zu bleiben, um den Unterricht im Profilfach „Forschen in Natur und Technik“ zu besuchen.

    Auch in diesem Jahr mussten die Schüler und Schülerinnen zunächst lernen, was Forschen eigentlich bedeutet und sich mit einigen Grundlagen wie z. B. den nötigen Sicherheitsvorschriften oder dem Ablauf eines Experiments vertraut machen, bevor es ans eigentliche Forschen ging.

    Danach durften die jungen Forscher eigene Forschungsprojekte wählen. Dazu konnte jeder Einzelne Vorschläge machen und die gesamte Gruppe stimmte ab, welche Projekte umgesetzt werden sollen.

    Einige der gewählten Projekte sind vermutlich inspiriert durch die gesehenen Versuche am Infotag in der 4. Klasse und durch Erzählungen ehemaliger „JSR-Forscher“. So entschieden sich dieses Jahr beide Gruppen dafür, Kartoffel-Chips genauer zu untersuchen und schließlich auch selbst herzustellen.

    Vor allem die Ausstellung der Kristalle aus dem Vorjahr veranlasste die Forscher der 5a dazu, das Projekt „Kristalle züchten“ fortzuführen und zu erweitern. Beim Herstellen von Kristallen aus Alaun (Kaliumaluminiumsulfat), die teilweise auf selbst gegossenen Gipsfiguren wuchsen, konnten die Forschenden von den Erfahrungen ihrer Vorgänger profitieren. Erweitert wurde das Projekt auf Schülervorschlag um die Herstellung essbarer Kristalle aus Zucker. Die Ergebnisse waren so überzeugend, dass die zunächst wenig an diesem Thema interessierte Gruppe aus der 5b ihre Planungen vom Schuljahresanfang überdachte und auch noch zu Kristall-Züchtern wurde, mit dem Ziel mindestens genauso schöne und leckere Zuckerkristalle zu erhalten wie die Konkurrenz aus der 5a.

    Sandra Distler

    Zuckerkristalle sehen glänzend aus und schmecken lecker
    Untersuchung von Kartoffelchips
    Kartoffelchips selbst gemacht
    Herstellen von Gipsfiguren im Schulgarten
    erster Qualitätscheck der eigenen Chips

     

     

     

     

     

     

    Zuckerkristalle

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • Kunst mit Haltung: Unser neues Graffiti

    Kunst mit Haltung: Unser neues Graffiti

     

    Im Oktober 2024  war es endlich so weit: Mit einer feierlichen Einweihung und vielen Gästen wurde das neue Graffiti an der langen Innenwand im Glasgang unserer Schule eingeweiht. Ein Projekt, das nicht nur Farbe in den Alltag bringt, sondern ein Statement setzt – für Kreativität, Zusammenhalt und gesellschaftliche Verantwortung.

    Von der Idee an die Wand

    Die Ausgangslage war trist: Eine lange, weiße Wand im Schulgebäude, an der täglich viele Schülerinnen und Schülern vorbeiliefen und sie doch nicht wahrnahmen.

    Anfang Oktober traf sich eine Gruppe von sieben engagierten Schülerinnen und Schülern – Magdalena Hirschmann (9d), Mara Kleinert (9d), Noya Volgmann (10e), Andrei Sucui (10d) , Emilia Scherbl (8e), Sophia Kassel (10d) und Daniah Al-Bayati (10d) – an vier Nachmittagen, um das Graffiti zu entwickeln. Unterstützt wurden sie dabei von den erfahrenen Graffiti Artists Sonja Panzer und Alex Feer, die die Skizzen digital zusammenführten. Die ersten Sprayversuche fanden an einer legalen Wand hinter dem Kindergarten statt – und machten schnell deutlich: Graffiti ist echtes Handwerk. Doch unter der Anleitung von Sonja und Alex entstand Schritt für Schritt an unserer Wand ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk.

    Ein Zeichen mit Geschichte

    Die Wandgestaltung ist weit mehr als ein optischer Hingucker. Sie trägt eine tiefere Bedeutung, die über die Schule hinausweist. Die Ursprünge der Graffiti-Kultur liegen in den 1970er-Jahren in der Bronx, New York, als Ausdruck von Protest und der Sehnsucht nach Sichtbarkeit benachteiligter Jugendlicher. Damals wie heute ist Graffiti eine Form, sich Gehör zu verschaffen – ein Akt der Selbstermächtigung. Die Schule würdigt mit diesem Projekt also nicht nur eine Kunstform, sondern auch deren gesellschaftspolitische Wurzeln.

    Starke Botschaften für eine starke Gemeinschaft

    Die Wand ist jetzt geprägt von Begriffen wie „Diversity“, „Confidence“, „Free Speech“ und „We are all human“. Das sind keine zufälligen Worte, sondern Werte, für die unsere Schule steht – nicht zuletzt als Teil des Netzwerks Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Die Gestaltung macht diese Haltung sichtbar und wirkt als tägliche Erinnerung an alle, die hier lernen und arbeiten. Das Graffiti ist mehr als schöne Deko. Es ist ein starkes Symbol für das, was wir unseren nächsten Schülergenerationen mitgeben wollen: Mut, Offenheit und die Überzeugung, dass Vielfalt und Gemeinschaft unsere größte Stärke sind.

    Ein Gemeinschaftswerk mit vielen Beteiligten

    Ein Projekt in dieser Größenordnung ist nur mit viel Unterstützung möglich. Finanziert wurde es durch großzügige Spenden, die den Kauf von Materialien wie hochwertigen Spraydosen, Atemmasken und Markern ermöglichten – sowie die Honorare der Graffiti Artists.

    Einen herzlichen Dank richten wir an dieser Stelle an unsere Sponsoren:

    Förderverein JSR

    Bürgerbewegung für Menschenwürde e.V.

    Raiffeisenbank Nürnberger Land

    Sparkasse Nürnberg

    Spielwaren Rauenbusch

    Hewa

    Rilo

    Emuge

    Lions Club

     

    Nora Lösel und Janet Heinemann