Autor: Beate Reif

  • Tutoren der 5. Klasse

    Wir sind Emmi und Magdalena und sind dieses Jahr Tutoren in der Klasse 5a. Wir wollten Tutoren werden, weil uns die Zeit mit unseren Tutoren sehr gut gefallen hat. Man lernt, wie man Verantwortung übernimmt und Aktivitäten plant.

    Weil wir der Klasse 5b beim Eingewöhnen helfen wollen und wir selbst, als wir neu an der Schule waren, von unseren Tutoren so inspiriert waren, dass wir unbedingt Tutoren werden wollten. Außerdem lernen wir den Umgang mit kleineren Kindern.

    Lisa und Finn

    Wir sind Marie, Lena und Emma, die Tutorinnen der 5c. Wir sind Tutoren geworden, weil wir den neuen Fünftklässlern helfen wollen, sich schneller einzugewöhnen und lernen wollen Verantwortung zu übernehmen.

    Wir sind Tutoren geworden, weil wir der 5d helfen wollen, in der neuen Schule anzukommen und sich hier wohl zu fühlen. Außerdem wollen wir die Klassenleiterin unterstützen und ihr ein bisschen Verantwortung abnehmen.

    Mia, Lukas & David

  • Jede Stimme zählt – Förderpreis der Raiffeisenbank Nürnberger Land

    Die Johannes-Scharrer-Realschule hat sich für einen Förderpreis der Raiffeisenbank im Nürnberger Land eG beworben. Mit Ihrer Unterstützung haben wir die Chance, eine großzügige finanzielle Förderung zu erhalten – und das kommt direkt unseren Schülerinnen und Schülern zugute!

    Worum geht es genau?
    Geplant ist eine Englandfahrt, die für viele Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe ein besonderes Highlight ihrer Schulzeit darstellen wird. Leider ist eine solche Reise mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Mit dem Fördergeld der Raiffeisenbank könnten wir den Fahrpreis pro Teilnehmer deutlich senken und so möglichst vielen Jugendlichen die Teilnahme ermöglichen.

    Und hier kommen Sie ins Spiel:
    Die Vergabe des Förderpreises erfolgt unter anderem durch ein Online-Voting, bei dem jede Stimme zählt! Bitte nehmen Sie sich einen kurzen Moment Zeit und unterstützen Sie unsere Schule mit Ihrer Stimme.

    So funktioniert die Abstimmung:

    1. Besuchen Sie die Voting-Seite der Raiffeisenbank (Link unten).
    2. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
    3. Bestätigen Sie den Link, der Ihnen anschließend per Mail zugeschickt wird.
      Wichtig: Nur nach der Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse wird Ihre Stimme gewertet!

    Hier geht es zur Abstimmung:

    – VR Foerderpreis der bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken

    Das Voting ist nur bis zum 02.11.2025 möglich, daher bitten wir Sie: Stimmen Sie noch heute ab und helfen Sie uns, diese tolle Möglichkeit für unsere Schülerinnen und Schüler wahr werden zu lassen!

    Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

    Mit freundlichen Grüßen
    T. Zankl und das Koordinationsteam Englandfahrt

  • The Hate U Give – Ein Projekt gegen Rassismus

    Im Rahmen des Englischunterrichts haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8e eine spannende Filmanalyse des englischsprachigen Films „The Hate U Give“ durchgeführt. Das Projekt basierte auf dem gleichnamigen Buch von Angie Thomas und bot den Jugendlichen die Möglichkeit, sich intensiv mit den verschiedenen Charakteren auseinanderzusetzen. Dabei standen auch wichtige Themen wie systemischer Rassismus und dessen Auswirkungen auf zukünftige Generationen im Mittelpunkt. (mehr …)

  • Na, wer ist denn das?

    … Das sind die neuen Tutoren für das Schuljahr 2025/2026 mit ihren Betreuungslehrerinnen Fr. Schubert und Fr. Reif. (mehr …)

  • Kinderarbeit in Indien

    Indien hat die höchste Anzahl von Kinderarbeitern weltweit, mit schätzungsweise 10 Millionen Kindern im Alter zwischen 5 und 14 Jahren, die arbeiten. Obwohl ca. 96% aller Kinder eingeschult werden, besuchen im Alter von 10 Jahren tatsächlich nur noch 60% die Schule. Im Rahmen des bilingualen Geographieunterrichts haben sich die Schülerinnen und Schüler mit der Thematik Kinderarbeit in Indien an unterschiedlichen Stationen informiert, ausprobiert und kreative Aufgaben erfüllt.

    Dabei erfuhren sie mehr über einzelne Schicksale von Kinderarbeitern und haben ihren Tagesablauf mit dem indischer Kinder verglichen oder sind in die Rolle von Kinderarbeitern in einer Streichholzfabrik geschlüpft und mussten möglichst schnell Streichholzschachteln mit der richtigen Anzahl und in korrekter Richtung einsortieren, danach durften sie mithilfe einer Tabelle nachsehen, wie viel Rupien sie in dieser Zeit verdient hätten und wie viel sie sich davon in Indien leisten könnten.

    Gerade an den handlungsorientierten Stationen hatten die Schülerinnen und Schüler sichtlich Spaß und kamen zu der Erkenntnis, dass sie viele dieser Arbeiten überhaupt nicht machen möchten.

    Beate Reif

  • Es ist doch NUR ein Foto?!

    Im Rahmen der Alltagskompetenzwoche haben Schülerinnen und Schüler ihr Bewusstsein zum Thema Cybergrooming gestärkt, um die Gefahren im Internet zu erkennen und den sicheren Umgang mit sozialen Medien zu fördern. Cybergrooming – das gezielte Ansprechen und Manipulieren von Minderjährigen durch Erwachsene – ist strafbar!

     


    30 % der Jugendlichen wurden bereits online „sexuell belästigt“

    (JIM-Studie 2024)

    Die Schülerinnen und Schüler lernten mithilfe der Dokumentation „Gefangen im Netz“, vorsichtig mit dem Teilen von intimen Fotos und Videos umzugehen, ihre Einstellungen bezüglich der Privatsphäre zu überdenken und auch das richtige Reagieren in solchen Notlagen. Seit 2020 ist dieses unangemessene Verhalten gegenüber Kindern und Jugendlichen im Internet in Deutschland strafbar, bei schweren Fällen sogar mit einer Freiheitsstrafe.
    Es besteht nicht nur Gefahr durch Fremde, sondern auch durch Freunde oder Bekannte, da „Sexting“ zu Konflikten, Mobbing oder strafrechtlichen Konsequenzen führen kann. Die Jugendlichen wurden ermutigt, bei verdächtigen Nachrichten eine erwachsene Vertrauensperson zu informieren und persönliche Grenzen zu wahren.
    Die Woche zeigte, wie wichtig es ist, frühzeitig über die Risiken im Netz aufzuklären, um Jugendliche vor den Gefahren des Cybergroomings zu schützen.

  • Es ist doch NUR ein Foto!?

    Im Rahmen der Alltagskompetenzwoche haben sich Schülerinnen und Schüler ihr Bewusstsein zum Thema Cybergrooming gestärkt, um die Gefahren im Internet zu erkennen und den sicheren Umgang mit sozialen Medien zu fördern. Cybergrooming – das gezielte Ansprechen und Manipulieren von Minderjährigen durch Erwachsene – ist strafbar!
    30 % der Jugendlichen wurden bereits online „sexuell belästigt“ (JIM-Studie 2024)
    Die Schülerinnen und Schüler lernten, vorsichtig mit dem Teilen von intimen Fotos und Videos umzugehen, ihre Einstellungen bezüglich der Privatsphäre zu überdenken und auch den Umgang in solchen Notlagen. Seit 2020 ist unangemessenes Verhalten im Internet in Deutschland strafbar, bei schweren Fällen sogar mit Freiheitsstrafe.
    Es besteht nicht nur Gefahr durch Fremde, sondern auch durch Freunde oder Bekannte, da „Sexting“ zu Konflikten, Mobbing oder strafrechtlichen Konsequenzen führen kann. Die Jugendlichen wurden ermutigt, bei verdächtigen Nachrichten eine erwachsene Vertrauensperson zu informieren und persönliche Grenzen zu wahren.
    Die Woche zeigte, wie wichtig es ist, frühzeitig über die Risiken im Netz aufzuklären, um Jugendliche vor den Gefahren des Cybergroomings zu schützen.

  • „Das einzig Falsche ist, nichts zu tun!“

    „Das einzig Falsche ist, nichts zu tun!“

    Lehrkräfte der JSR frischen ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auf

    Um im Notfall richtig und schnell zu reagieren, frischen die Lehrkräfte der Johannes-Scharrer-Realschule Hersbruck an zwei Nachmittagen oder einem Samstag ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse als betriebliche Ersthelfer auf. Frau Golla, selbst Lehrerin, und ihre Kollegin Frau Röder vom BRK Nürnberger Land gestalteten den Kurs anschaulich und praxisnah, unter anderem mit vielen Beispielen aus dem Schulalltag.

    Zuerst wurden die Teilnehmer über die Vorgehensweise im Notfall mittels der Rettungskette informiert und übten den Ablauf anhand von Fallbeispielen. Im Anschluss wurde in Kleingruppen die Wundversorgung geübt, wobei die Ergebnisse im Plenum präsentiert wurden – dabei erhielt auch die eine oder andere Lehrkraft einen Verband.

    Nach einer kleinen Stärkung ging es direkt weiter mit der praktischen Übung der stabilen Seitenlage, sowie der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Da mittlerweile immer mehr automatische externe Defibrillatoren (AED) an Orten wie Banken, Bahnhöfen oder anderen stark frequentierten Plätzen installiert sind, kam auch dieser in der Fortbildung zum Einsatz.

    Abschließend konnten wir feststellen, dass wir uns nun wieder sicherer im Umgang mit Notfallsituationen fühlen und dass diese Auffrischung einen Mehrwert für die gesamte Schulfamilie darstellt. Wir hoffen natürlich, dass es weiterhin bei eher kleineren Notfällen bleibt, bei denen ein Pflaster (Fachsprache: Wundschnellverband ;-)) oder ein Kühlpad ausreicht!

    Ein großes Dankeschön an das BRK Nürnberger Land für die praxisnahe und kurzweilige Fortbildung!

    Beate Reif

  • Hersbruck – eine FAIRführerische Stadt

    Am 13.02.2025 machten sich die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse des bilingualen Geographieunterrichts der Johannes-Scharrer-Realschule bei eher mäßigem Wetter auf den Weg, um mehr über den fairen Handel in Hersbrucker Läden zu erfahren. Unsere erste Station war der Weltladen Cocoyoc, wo wir schon von Frau Schärdel freundlich erwartet wurden. Die Klasse erhielt Einblicke in den Ablauf, die Organisation und den Verein des Hersbrucker Weltladens – der übrigens schon seit 40 Jahren existiert! Danach verschafften sich die Jugendlichen einen Überblick über das Sortiment, die Herkunftsländer und die Preise der zahlreichen Produkte. Währenddessen stand Frau Schärdel für weitere Fragen rund um den fairen Handel zur Verfügung. Anschließend suchten die Schüler in Kleingruppen nach weiteren fair gehandelten Waren in ausgewählten Geschäften in der Innenstadt, wie z. B. im Biomarkt Vogel, beim „Wiedemann“, im Laden „Rundherum Schöne Dinge“ und vielen weiteren.

    Letztendlich waren die Jugendlichen überrascht, dass zahlreiche Hersbrucker Läden Produkte anbieten, die fair produziert wurden und somit positive Auswirkungen auf den Verdienst der Produzenten, die Arbeitsbedingungen und die Entwicklung in den Herkunftsländern haben. Natürlich konnten die Heranwachsenden ebenfalls die Preisunterschiede zwischen fairen und herkömmlich produzierten Waren erkennen, aber mit dem neu erworbenen Hintergrundwissen gaben viele am Ende der Exkursion an, dass sie bereit wären, etwas mehr für solche Produkte zu bezahlen.

    Achten Sie doch auch bei der nächsten Shoppingtour in Hersbruck auf faire Produkte und probieren Sie einmal etwas Neues aus! Wir möchten uns an dieser Stelle bei der Stadt Hersbruck und den Hersbrucker Geschäftsleuten für die Unterstützung, Bereitschaft und Offenheit gegenüber den Jugendlichen bedanken.

    Beate Reif